Jordanien

Vom toten zum roten Meer – Jordanien pur

Wir erreichen Jordaniens Hauptstadt Amman relativ spät am Abend. Grenzkontrolle ist harmlos und wir werden schon erwartet. Mit dem Taxi geht es in’s Zentrum. Ein nettes Hotel ist gebucht und alles klappt bestens.

Die Lesefaulen klicken hier für Jordanien-Bilder! Wir reisten aus Israel ein. Der Beitrag zu Tel Aviv und Jerusalem ist hier.

Amman – wenig sehenswertes, tolles Flair

Noch vor dem Frühstück besuchen wir die Ausgrabungen. Ein Theater und einige Säulen sind mäßig interessant.

Nach dem Frühstück besichtigen wir noch die Zisterne mit dem Hadrianstempel. Von hier sieht man zumindest die Größe der Stadt.

Wieder unten besuchen wir noch die Moschee und den Markt. Märkte sind ja immer spannend. Was gibt es hier zu kosten? Wie wird alles angeboten?

 

Mataba – Jordanien in kleinen Steinchen

Um die Mittagszeit erreichen wir Mataba. Der Ort ist bekannt für römische Mosaike und der Ausgangspunkt unserer Tour.

Mataba ist eine typische Stadt Arabiens. Strukturlos, ausufernd. Doch die Mosaike sind wirklich sehenswert. Und es gibt tollen Espresso.

Eigentlich ein netter Tag in der Sonne, mitten in Jordanien. Am Abend treffen wir die ersten Reiseteilnehmer. Ein Abendessen später freuen wir uns schon auf den Start der Tour.

Weitblick und Moses

Ein erstes Highlight der Reise ist der Mount Nebo. Hier hat anscheinend Moses das gelte Land gesehen. Wir sehen weit und breit nur Wüste. Aber der Ausblick ist schön. Wir übernachten bei einem Bauern und genießen die Gastfreundschaft von Jordanien.Das heißt vor Allem viel Essen. Und es schmeckt richtig gut!

Am nächsten Tag starten wir mit einer langen Abfahrt auf MINUS 400Hm zum Strand des Toten Meeres. Wir lassen uns auf dem Wasser treiben. Spass ist anders. Denn das Wasser ist unglaublich salzig.

Nun beginnt eine mühsame Auffahrt. Schier endlos schlängelt sich die Straße von -400 Hm auf 1.200 Hm bis zur Burg Kerak. Die Kreuzritter-Burg ist noch gut erhalten. Die unrühmliche Geschichte gibt es hier.

Der nächste Tag führt uns weit in’s Naturreservat Dana. Endlose Berge, tief zerklüftet, so gut wie keine Vegetation. Doch der Etappenort Dana ist durchaus pittoresk. Schafe, Esel, Hunde und Katzen teilen sich die Dorfstraße mit uns. Und der Blick in den Canyon ist faszinierend.

Von hier besuchen wir noch eine Kreuzritterburg. Endlich geht es auf in unser offroad-Abenteuer.

Dieses endet leider abrupt mit einem Sturz. Oberschenkel gebrochen. Doch das ist eine andere Geschichte

2 Gedanken zu „Jordanien

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