Die Souks, die Plätze, der Irrsinn in Marrakesch und die völlige Abgeschiedenheit im Atlasgebirge.
Berge, Schluchten, Hochtäler. Dörfer wie im Mittelalter. Dazu faszinierende Pässe bis fast 3.000m, einmal sonnig, am nächsten Tag mit Schnee. Flussquerungen, Singletrails und immer wieder Esel.
Nach Marrakesch fuhren wir zum ersten Pass. Von diesem ging es erst mal bergab (fast) zum ersten Camp. Bereits hier war die Landschaft faszinierend. Toll der zweite Tag mit wunderschönen Ortschaften entlang der Strasse der Kasbahs. Am Abend folgte noch eine Übernachtung in einer spktatkulären Schlucht. Ab dann ging‘s bergauf. Über den höchsten Pass der Tour auf fast 3.000m zum Camp in einem Hochtal wie im Himalaya. Deshalb gab es dann auch gleich Schnee am Morgen.
Es folgten viele Bergdörfer aus Lehm und beeindruckende Landschaften. Immer abwechselnd mit tiefen Schluchten. Flüsse wurden durchquert.
Bis zum letzten Pass jeden Tag andere Landschaften und Begegnungen mit Hirten.
Zum Schluss wurde es noch richtig heiß, Der letzte Pass wurde dann bei ca. 30 Grad befahren. In einem staubigen Dorf gab‘s endlichdas verdiente Cola und am Abend ein kühles Bier in Marrakesch. Dort noch ein Shoppingtag für Souveniers. Empfehlenswert!